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Der Coronafuß


Wie wirkt sich das Coronavirus auf unsere Gesundheit aus? wie ist es an den Füßen sichtbar?

Ihre persönliche Lebensgestaltung übt mehr Einfluss auf Ihr emotionales, physiologisches und organisches Konstrukt aus, als Sie denken!




Das Prinzip ist so alt wie die Menschheit an sich, jedoch die Zusammenhänge und die detaillierten Interpretationen der Lebensweise eines Menschen unterscheiden Conversiologie von anderen alternativen Diagnoseformen. Seit nunmehr 20 Jahren sind für uns Verfärbungen am Fuß eine Selbstverständlichkeit. Ich habe sie meistens in Verbindung mit Erkältungen oder grippalen Infekten beobachtet. Neugierig wie ich bin, wollte ich wissen, ob die Deutungsfelder bestimmten Schleimhautorganen zugeordnet werden können. Und tatsächlich war das so. Füße zeigen explizit die aktuelle Situation der Nasen- und Mundschleimhaut, bis hin zum Rachen. Nach zahlreichen Beobachtungen an den Füßen meiner Kunden war ich mir 2001 ziemlich sicher, dass an den Zehen, am Fußballen und an der Ferse Verfärbungen und Infekte in irgendeiner Art und Wiese in Verbindung stehen. Grundsätzlich gibt es die verschiedensten Farbgestaltungen am Fuß, denen unterschiedliche energetische Bewegungen und Abläufe zugeordnet und als Ursachen herangezogen werden. Von hellrot, leuchtend, über dunkelrot, blau, rot/blau marmoriert bis hin zu schwarz ist alles dabei. Farben bilden sich - so meine Erklärung dazu - nur dann an den entsprechenden Stellen am Fuß, wenn in den besagten Kopfschleimhäuten, Antikörper und Lymphozyten aktiv werden und unsere Abwehrkraft um Schadensbegrenzung bemüht ist. Dadurch werden Energien freigesetzt. Je stärker der Befall im Inneren, desto intensiver ist der Fuß in seiner Farbe. Nase, Mund, Rachen und im weiteren Verlauf auch Luftröhre und Lunge, signalisieren bei Belastung ihre Alarmbereitschaft über die Zehen. Der Körper setzt über die Füße signifikante Zeichen seiner Überforderung von Erregerzellen. In den Ausbildungen der CONVERSIOLOGIE wurde natürlich ausführlich über dieses Phänomen berichtet. Durch zahlreich vorhandenes Bildmaterial aus der Praxis konnten Verfärbungen auch veranschaulicht werden. Bis vor Corona hatte ich keinen wissenschaftlichen Bericht darüber gefunden, dass es Zusammenhänge von Farbgestaltungen am Fuß, zu körperlichen Prozessen gibt. Erst als einer meiner Conversiologie-Schüler aus Südtirol mich auf eine neueste Studie aufmerksam gemacht hat. Diese besagt nämlich, dass in Italien, Spanien, den USA und Thailand, bei jedem 5. Coronapatient blaue Verfärbungen an den Füßen beobachtet werden. Sie können sich vorstellen, dass ich über diese wissenschaftliche Aussage nicht nur große Freude empfand, sondern ich mich auch in meinem Tun bestätigt fühlte.

Leider blieb mir die Möglichkeit aufgrund einer Verordnungen verwehrt, "Coronafüße" unter die Lupe zu nehmen. Und so fand ich bis heute keine Erklärung, ob die Menschen von denen ich Bilder mit verfärbten Zehen gemacht habe, schon damals an Corona erkrankt waren?

Aufgrund dessen, dass sich Verfärbungen an den Füßen bei Infekten bzw. jeder Art von Giften abzeichnen, können diese nicht nur Covid-19 zugesprochen werden. Meiner Erfahrung nach ist es nicht relevant, ob die Erkrankung Schnupfen, Ruhr oder Covid-19 heißt. Denn egal wie man Erkrankungen nennt, sie zeigen sich über die Farben am Fuß.



Was passiert im Körper bei einem Befall aus Sicht der CONVERSIOLOGIE?

Das Milieu der Mund- und Nasenschleimhaut ist für Erreger unterschiedlich empfänglich. Grund dafür ist ein mehr oder weniger gestörtes Säure-Basen-Milieu aufgrund unserer üppigen Lebensweise oder unzureichender Hygiene. Das zeigt sich vor allen Dingen an einer belegten Zunge, intensivem Mundgeruch, ein weiß gelbliches Gaumenzäpfchen, verstopfte Zungendrüsen oder Belastungen zwischen den Zähnen oder am Zahnfleisch. Ist die Schleimhaut nur leicht defizitär, bleibt es beim Männerschnupfen. Ist sie intensiver belastet, kann es schon für eine Influenza A, B oder C reichen. Sind die Mundschleimhaut oder gar das ganze System betroffen, dann bietet sie unzureichenden Schutz. Denn ausgetrocknete und poröse Schleimhäute können Eindringlinge nicht ausreichend über tränende Augen, schnäuzen, husten , niesen absorbieren, sondern lassen zu viel im Körper zurück. Wenn ein nun ohnehin belastetes Schleimhautmilieu von aggressiveren und systemfremden Bakterien oder Viren oder Giften aller Art attackiert wird, so führt dies zu einer Art Explosion. Diese nehmen wir eben an der Stärke unserer Symptome, so wie bei Covid-19 war. Die lymphatischen Abwehrorgane wie eben unsere Schleimhäute, aber auch Mandeln, obere Lymphknoten und die Milz kämpfen tatkräftig für uns.

Dieser innere Kampf lässt uns mehr oder weniger stark fiebern. Symptome wie schweres atmen und husten, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, Durchfall, Erbrechen, Lungenentzündung und Nierenversagen sind durchaus möglich. Der Körper wehrt und befreit sich von seinem Befall. Je intensiver der Befall der Erreger, desto größer der Kampf, desto intensiver die Symptome, desto intensiver die Farbgestaltung an den Zehen. Selbst die Pest hat sich an den Zehen und Fingerkuppen als Schwarzfärbung abgezeigt.

Ratten und Flöhe, die als Ursache herhalten mussten, waren vielleicht der Auslöser. Das Problem, meiner Meinung nach, war der Mensch mit seiner giftigen Ausscheidung, Ausdünstung und Unhygiene. Oral, genital sowie anal. Tiere nehmen nur auf, was der Mensch als Abfallprodukt an sein Umfeld und seine Umwelt abgibt. Das ist in China jetzt nicht anders gewesen.

Wenn es sich nun tatsächlich so verhält, dass der Unterschied zwischen Virusinfekt und bakterieller Infektion die Intensität des Befalls ist, dann verhalten sich auch die Maßnahmen entsprechend. Nämlich der gesundheitlichen Situation sich demgemäß disziplinieren. Also einfach Sozialkontakte meiden und zu Hause oder im Bett bleiben, sich einfach auskurieren. Und das ganze eben so lange es dauert. Gefährlich wird es dann - egal welcher Virus den Menschen befällt - wenn die körpereigene Abwehr sich nicht mehr zur Wehr setzen kann. Wenn das System auf Hochtouren aussäuert, dann kommt es vor, dass die Zellenergie nachlässt oder ganz ausfällt. Der kranke Mensch hat dann bedauerlicherweise den Kampf verloren. Was ich in meinem Praxisalltag immer wieder feststelle ist, dass man sich nicht mehr die Zeit zum Kranksein bzw. zum Gesundwerden nimmt. Der Genesungsprozess wird - oft auch bei einem bereits geschwächten Immunsystem - massiv gepuscht, mit dem Herz und Lunge und deren Zellkraft nicht klar kommen. Wir tun, als würde es uns gut gehen und ignorieren dabei unser Frühwarnsystem. Würden wir eher innehalten und folgsamer darauf hören, könnten wir sehr vieles im Vorfeld abfedern. Das faszinierende an der Farbenwelt der Füße ist, dass sobald sich eine Verbesserung einstellt, der Fuß zu seiner normalen Farbe wechselt. Schauen wir zu lange zu, schädigen wir uns selbst, ohne es zu merken. Denn wenn die Atmungsorgane aus dem notwendigen Basen-Säure-Haushalt geraten sind, kann das technisch nicht registriert werden. Also ein negativer Befund heißt, dass man keinen Erreger in sich trägt. Man ist nicht infiziert. Man ist gesund. Es heißt aber auch, dass die Balance der Mundschleimhaut dennoch defizitär sein könnte. Das ist der Moment wo beim ausgelassenen, rituellen Après Ski Besäufnis, die Abwehr unbemerkt geschwächt werden könnte.

Wiederholungen schwächen natürlich noch mehr, bis es dazu kommt, dass tatsächlich ein diagnostizierbarer Erreger festgestellt werden kann. Den wir aber noch immer nicht merken. Erst wenn das System noch weiter ausgereizt wird, ist von einem tatsächlichen Virusbefall die Rede.


Uns wurden über des Menschen Fuß Möglichkeiten der Früherkennung gegeben. Aufgrund der Farbgestaltung kann man verlässlich eine schleichende Aktivität bereits Monate zuvor ablesen, man kann also Prophylaxe vor der Prophylaxe betreiben. Das ganze passiert sogar ohne dass man daran glaubt. Denn CONVERSIOLOGIE ist frei jeglicher Mystifizierung. Sie brauchen nur jemanden aufzusuchen, der die Sprache der CONVERSIOLOGIE und somit auch der Füße versteht und Ihnen Ihre Gesundheit aus einer anderen Sicht erklärt. Es ist einfach gut zu wissen, wo man ansetzen soll, wenn man eigenverantwortlich agieren möchte.

Wenn wir eines aus dieser Pandemie lernen sollten, dann das, dass der Mensch, trotz all seiner Macht, die Natur in ihrer Stille nicht unterschätzen sollte. Füße sind ein stiller Wegweiser. Sie sind Frühwarnsystem und Ratgeber zugleich und mit der Erde verbunden.


Wie kann man eigenverantwortlich handeln?

Starten Sie in Ihrem Refugium einen Aussäuerungsprozess von 2 Wochen:

  • Sorgen Sie für ein sauberes Umfeld (besonders in Küche und Toilette)

  • Vermeiden Sie Rohproteine, Säurebildner und Genussmittel

  • Vermeiden Sie das Auto

  • Intensivieren Sie die Hygienemaßnahmen der Schleimhäute (genital, oral, anal)

  • Atmen Sie grundsätzlich aus, wenn jemand an Ihnen vorbeigeht

  • Mehrmals täglich mit der "Beschützerin" sprühen

  • Sorgen Sie für ausreichend Erholung (Streit und Stress meiden)

  • Aus dem Körperausdünstungsfeld anderer Menschen treten

  • Führen Sie Kräutersäckchen mit und riechen Sie oftmals daran

  • Waldbaden

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