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Der Weg aus dem Leidensweg - Psoriasis


Der Fall einer 20-jährigen Studentin, die plötzlich an der Hauterkrankung Psoriasis litt




Eine 20jährige Studentin litt plötzlich an der Hauterkrankung Psoriasis. Nachdem sie erfolglos die Diagnosestraße rauf und runter gelaufen ist, wurde sie als ‚austherapiert‘ mit Psychopharmaka und einer zusätzlich erworbenen Fruktoseintoleranz aus dem System entlassen.

Psoriasis oder auch Schuppenflechte genannt, ist eine als Hauterkrankung erscheinende Volkskrankheit. Etwa 2–3% der Bevölkerung in Mitteleuropa sind von der Krankheit betroffen. Für die entzündeten Hautstellen gibt es kaum erfolgreiche Heilungschancen. Kortisonsalben bringen oft nicht die gewünschte und erhoffte Wirkung. Mit der richtigen Wahl der Lebensmittel und gezieltem Einsatz von Kräuteressenzen, kann man die Krankheit in die Knie zwingen.

Das Problem bei der Krankheit ist, dass zwar das Symptom, also die Flechte einen Namen hat, aber die tatsächliche Ursache technisch nicht registriert werden kann. So bleibt sie daher unentdeckt. Bis jetzt. Denn eine von vielen Praxisgeschichten zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, der Beeinträchtigung Herr zu werden.

Eine ärztliche Untersuchung ergab bei einer 20jährigen Studentin eine beginnende Psoriasis unter dem rechten Auge. Salben und wage Angaben über eine ‚gesunde‘ Ernährung wurden verordnet. Die junge Frau hielt sich an die Anweisungen und dennoch hatte sie das Gefühl, dass die Röte mehr wurde. So stoppte sie das Kortison in der Annahme, dass der Juckreiz sich vermindern würde. Doch das trat nicht ein. Die Salbe hatte offenbar überhaupt keinen Einfluss auf das Hautproblem. Weder positiv noch negativ. Der zweite Versuch beim Mediziner verlief nicht anders. Es wurde lediglich eine neue Salbe gemischt und darauf hingewiesen, dass es bereits chronisch ist und die Frau austherapiert sei.

Die rote Verfärbung auf dem Unterlid hielt sich hartnäckig. Es handelte sich zwar nicht um eine großflächige Beeinträchtigung, sowie man es von vielen Bildern her kennt und doch war es für das Mädchen einfach lästig und unangenehm. Die verunsicherte Frau wollte sich mit der Diagnose nicht abfinden und suchte Rat bei einer Ernährungsberatung. Man riet einerseits zu einer Gluten- sowie Kohlehydratreduktion und andererseits zu einer Anhebung des Obst- und Gemüsekonsums. Von Zucker wurde abgeraten.

Die motivierte BWL-Studentin hatte in der Einhaltung der Ratschläge keine Mühe, weil sie sich nicht schlecht ernährte. Sie achtete nun aber noch strenger auf ihre Ernährung und bemerkte schnell, dass der Juckreiz tatsächlich weniger wurde. Die Situation war nun folgende, dass Psoriasis sein Aussehen veränderte. Mal war es stärker und mal war es schwächer. Die Schwankungen schlugen der Studentin aufs Gemüt, weil sie von ihr einfach nicht nachvollzogen werden konnten.

Zu dem unangenehmen Hautproblem in der Gesichtsmitte gesellte sich von einem Tag auf den anderen, ein nicht definierbarer Bauchschmerz hinzu. Die niederschmetternde ärztliche Diagnose nach einem Allergietest lautete auf Fruktoseintoleranz.

Der ratlose Hausarzt riet der mittlerweile deprimierten jungen Frau zu einem leichten Beruhigungsmittel als Stimmungsaufheller, was dem Juckreiz der befallenen Hautfläche erneut zusetzte.

Nach einer Odyssee kam die hübsche Studentin hilfesuchend als letzte Instanz zur conversiologischen Beratung. Die Konstitutionsermittlung ergab, dass am Nachmittag und am Abend die Energie des Oberbauches zu viel Casein verarbeiten muss und dass die Kraft des Unterbauches zu wenig ist. Daher lautete die Empfehlung, Milch, Müsli und Joghurt in der zweiten Tageshälfte zu meiden. Das fiel ihr sichtlich schwer, weil sie der Meinung war, dass das gesund sei. Stattdessen sollte sie zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr Obst essen, obwohl Fructoseunverträglichkeit diagnostiziert worden war.

Abends benötigte die Darmenergie bei ihr Kraft, so sollte sich Eiweiß und rohes Gemüse zur Stabilität anbieten. Weiters sollte sie für die Regulierung der Bauchenergie die Kräuteressenzen PflanzenSchleim und die Aufbaumischung No.01 in ihren Studentenalltag einbauen. Die 20jährige Frau schenkte der Methode Vertrauen und wurde dafür auch belohnt.

Keine optisch große Krankheit, aber ein großer Erfolg für Katharina. Wer weiß, wie sich die Krankheit weiterentwickelt hätte, wäre sie nicht im Keim erstickt worden.


(Die Bilder zeigen, wie sich die Haut jeden Tag verbesserte…)




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