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Eine kleine Weihnachtsgeschichte


Eine wunderbare Erfolgsgeschichte vom 24.12.2018




Mein Mann & ich waren mit unserer kleinen Mia bei dir, weil wir nichts unversucht lassen wollten. Mia war ein Frühchen (30+4) und man sagte mir schon im Krankenhaus, dass die Lunge/Bronchien ihre Schwachstellen sind.

Seit sie 6 Monate alt ist, kämpften wir mit Bronchitis, Laryngitis, mit dem RS Virus, entzündeten Bronchiolen und Pseudokrupp über den gesamten Winter und darüber hinaus. Letztes Jahr hörte die ständige Husterei auch über den Sommer nicht auf. Wir klapperten zahlreiche Ärzte ab und alle verschrieben uns Sprays, Inhalationen und Cortisonzäpfchen. Alle sagten sie uns, wir sollen uns drauf einstellen, dass unser Kind auf dem besten Weg ist, Asthmatiker zu werden, weil sie ohne Hustenanfälle nicht mal 10 Meter laufen konnte.

Dies wollte ich so aber nicht hinnehmen, deswegen der Besuch bei dir, liebe Karin. Mein Mann stand der Erstbegutachtung sehr skeptisch gegenüber. Er konnte sich nicht erklären, wie durch ein bisschen Ernährung oder Kräuteroptimierung, eine großartige Veränderung entstehen könnte. Schließlich hatten wir schulmedizinisch alles durch und vertrauten der ärztlichen Kompetenz. Du hast uns sehr vieles angeraten und gemeint, dass wir das Umsetzen sollten, was leicht geht. Im Grunde haben wir nicht viel umgestellt und auch nicht immer zu 100%. Bis auf den Milchkonsum, da trinkt sie gar keine mehr. Ansonsten sind wir von Weizen auf Dinkelmehl umgestiegen und haben auf den Zuckerkonsum geachtet. Sie isst immer noch Kekse und Schoki, aber oft aus Dinkel oder dunkler Schokolade und dann wieder einen ganz normalen, den man bei Oma bekommt und es gibt keine Weckerl aus Weizen mehr zwischendurch, nur noch Brot, was Mia gleich akzeptiert hat (mal ein Semmerl schon ab und zu). Du hast gesagt, dass es nicht notwendig ist, sich strickt an Anweisungen zu halten, denn der Körper reagiert auch bei den kleinsten Abänderungen.

Mia ist jetzt 2,5 Jahre alt und es ist jetzt das erste Mal vor Weihnachten, dass wir weder einen Krankenhausaufenthalt hatten, noch Rettung/Notarzt bei uns zu Hause waren. Üblicherweise bekam sie durch die Krupp Anfälle keine Luft mehr und konnte sich nicht selbstständig regenerieren. Es war wirklich schlimm für unsere kleine Familie.

Sie geht seit 1 Jahr zum Kinderturnen, weil es ihr trotzdem Spaß macht, nur konnte sie kaum mitmachen, da sie der Husten gleich so im Griff hatte. Sie konnte kaum stehen. Es ist für meinen Mann und mich unfassbar, dass 2 Wochen nach der Umstellung, sie jetzt die ganze Stunde mitturnen kann. Wir können es immer noch nicht glauben und daher ist es unser ganz persönliches Weihnachtswunder...

... und dafür sind wir dir & deiner Conversiologie sehr dankbar!!!

Wir hatten jetzt in den 6 Wochen seit unserem Besuch bei dir, 2 Tage dabei wo der Husten erkältungsbedingt wieder da war, aber der war am nächsten Tag wieder weg und sie wurde nicht krank, so wie sonst. Es geht uns bestens und wir freuen uns seit Jahren, auf ein ruhiges & gesundes Weihnachtsfest!!


Liebe Grüße aus Wels, Vannina


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